Die Vorstellungen erfolgen in eigner Verantwortung der Netzwerkpartner


Klimabündnis Springe  

 

Seit 2010 bestimmen acht Familien in Springe ihren CO2-Fußabdruck. In diesen 13 Jahren haben wir unseren CO2-Fußabdruck von 11,9 auf 9,0 Tonnen CO2/Person und Jahr verkleinert. Das allein reicht aber nicht. Durch das Engagement innerhalb des eigenen Gartenzauns entstehen keine besseren Radwege, keine Vorranggebiete für Wind- oder PV-Anlagen, kein konkurrenzfähiger ÖPNV usw.. Wir investierten zusätzlich in regenerative Energieerzeugung. Auf all unseren Dächern liegen PV-Anlagen. Ab 2017 beteiligen wir uns an Windparks, die seit 2022 Strom ins öffentliche Netz einspeisen. All diese Investitionen führten zu größeren CO2-Emissionsminderungen bei Anderen, die ab 2022 zu einer Einsparung von ca. 60t CO2 pro Jahr und Bündnismitglied führten. 

Fazit:  Es reicht nicht, sich allein auf seinen eigenen Lebensstil zu fokussieren. Auch Politik und Wirtschaft sind gefragt. Sie müssen die Strukturen schaffen, die Technoligie entwicklen und bereit stellen, so dass sich private Investitionen in regeneratige Energien lohnen. 

https://www.klimabuendnis-springe.de/